MAX en action
Elektra est la chienne d'une Viennoise lourdement malvoyante qui se sent suffisamment en sécurité avec le harnais MAX et sa canne blanche pour promener son chien et faire des randonnées. Elle est enthousiaste – et moi aussi – à l'idée que le harnais MAX puisse aussi être d‘une telle aide pour les personnes presque aveugles.
D'après de nombreuses réactions, je sais déjà que le harnais est un soutien précieux pour les personnes ayant un chien et qui ont des restrictions de mouvement, des tensions ou des douleurs, ce que confirme également Mme Schopf.
Mme Schopf aborde également, entre autres, l'effet ping-pong (le chien tire, le maître tire automatiquement en retour). Elle a remarqué – un ressenti très clair grâce à sa sensibilité – que cet effet entre le maître et le chien diminue lorsque le chien marche attaché au harnais et n'est pas guidé seulement par la laisse tenue à la main. C'est une observation dont on me parle souvent entre-temps et qui a un effet très relaxant de part et d'autre.
Mais lisez-le vous-même ...
Das Neueste von Natascha und Elektra aus Wien
Hallo Frau Strobel
Vergangene Woche nahmen Elektra und ich an einer Weiterbildungsveranstaltung für Führhundehalter teil. Täglich fand am frühen Nachmittag ein 1½ stündiger Spaziergang statt. Elektra ging in ihrer Freizeitkluft und zog leider überwiegend an der Leine, da wir mit dem vorgegebenen Tempo nicht zurechtkamen. Ich war so froh, das Gurtsystem zu tragen!!! Die Druckverteilung vom Zug war wirklich so optimal, dass ich keine neuen Verspannungen (und in weiterer Folge Schmerzen) wahrnahm! :-) Wirklich spitze!!! Ich trug die schmale Variante von Max. Sehr gut gefällt mir daran auch, dass sie unter Rucksäcken (egal ob großer Tramper oder kleiner Alltagsbegleiter) fast gar nicht zu spüren ist. Die breite Ausführung von Max spürte ich unter den Rucksäcken wesentlich mehr.
Natascha Schopf
Im Sommer 2017
Frühjahr 2017
Liebe Sabine Strobel!
Seit knapp zwei Wochen bin ich tagtäglich mit „Max“ unterwegs und will das Gurtsystem nicht mehr missen! Wenn meine Blindenführhündin frei hat und ich mit ihr eine Gassirunde drehe, nehme ich nun endlich meinen weißen dünnen Taststock in einer Hand mit (als Hilfe für mich bzw. Erkennungszeichen für meine Umwelt). Vorher war das für mich unmöglich, da ich unbedingt eine freie Hand brauchte/haben wollte.
Herkömmliche Jogginggurte udgl. erschienen mir immer zu riskant. Ich habe permanent mit Verspannungen rund um die Wirbelsäule zu tun, auch „eingeklemmte Nerven“ und verschobene Wirbel sind mir nicht fremd.
Meine Hündin geht überwiegend an lockerer Leine, dennoch gibt es Situationen in denen Zug an der Leine ensteht. Sei es weil meine Hündin einen Richtungswechsel einschlägt, den ich zu spät mitbekomme oder ich durch ein Hindernis abrupt stehen bleibe... Dank „Max“ kann ich eine bessere Körperhaltung einnehmen und habe einen stabileren Stand. Zieht meine Hündin mal an der Leine (sei es leicht – oder an der Schleppleine mal fester -)wird die Zugkraft so optimal am Rücken verteilt, dass ich keine Angst mehr haben muss zu stolpern.
Weiters merkte ich nach einer mehrstündigen Wanderung (die erste mit „Max“), dass ich tags darauf keine Verspannungsschmerzen bekam. Früher machte es sich doch schmerzhaft bemerkbar, wenn ich die Schleppleine auf längeren Strecken in der Hand hielt... Kurz gesagt: auch meinem Rücken tut das Gurtsystem, dank dem ich die Hundeleine nicht in der Hand halten muss, extrem gut!
Meine Hündin Elektra kann der neuen Leinenbefestigung auch sehr viel abgewinnen. Sie erscheint mir noch aufmerksamer, aber auch entspannter (letzteres kann eine Wechselwirkung sein). Vielleicht fühlt sich Elektra – so wie ich – freier, da wir beide die lockere Leinenverbindung kaum spüren.
Das MAX Gurtsystem werde ich auf jeden Fall weiter empfehlen, auch auf meiner Website werde ich einen Link zu Ihrer Seite setzen. Herzliche Grüße aus Wien & weiterhin viel Erfolg beim Vertrieb des grandiosen Gurtsystems!
Natascha Schopf
Auszüge aus einer Mail (im Original) nach meiner Kontaktaufnahme:
Liebe Sabine Strobel!
Ja, Ihr MAX ist wirklich spitze – was so „ein bisschen“ Gurtband alles kann, wahnsinn. ;-) Ich will auf MAX wirklich nicht mehr verzichten, für mich ist Ihre Entwicklung total stimmig. :-) In den letzten Tagen habe ich mir noch folgendes angewöhnt: Sobald wir mit MAX losgehen, lasse ich meine linke Hand runter hängen und lege einen Finger dieser Hand auf die Leine. Anmerkung dazu: meine Hündin geht fast immer zu meiner linken. Sie geht gerne links, sollte sie beim Gassigehen an der Leine mal auf die rechte Seite wechseln, wechsle ich halt meine Hand und lege einen Finger meiner rechten Hand auf die Leine.
Was ich eigentlich dazu sagen will: Ich lege einen Finger auf die Leine – der sich quasi mitbewegt, während dem Gehen – damit ich Elektras Bewegungen noch besser spüre.
Davor passierte es doch oft, dass ich – trotz Glockerl, dass Elektra am Ring des Brustgeschirrs trägt – nicht mitbekam wenn sie stehen blieb. In diesen Situationen spannte sich die Leine dann abrupt.
Zwischen „Leine in der Hand halten“ und „Hand locker runter hängen lassen, aber einen Finger auf der Leine mitlaufen lassen“ ist dennoch ein großer Unterschied. Also, ich habe trotzdem zwei Hände frei. :-) Ich bin sehr erstaunt, wie gut ich Elektras Bewegungen, dank dem, auf der Leine liegenden Finger, spüre. Von Anfang an konnte ich fühlen ob sie nur zum intensiven Schnuppern kurz stehenbleibt oder um zu pinkeln oder zu koten. Bei den beiden Letzteren fühlt es sich viel abrupter an. Dass diese Unterscheidung für mich so gut spürbar ist, hat noch den Vorteil: ich weiß eher wann sie kackt. Einerseits verfüge ich noch über einen Sehrest (der mir vorallem unter Tags sehr zu gute kommt) anderseits bin ich prinzipiell darum bemüht ihre Hinterlassenschaften in ein Sackerl zu packen, damit weder ich noch sonst jemand hineinsteigt.
Auf meiner Website will ich demnächst einen Blogartikel über meine Freude mit MAX veröffentlichen, da ich dafür ein Foto von mir und Elektra brauche, wird so eines bald geknipst werden. Ich kann Ihnen ja in der nächsen E-Mail eines mitschicken. :-)
Viele Grüße
Natascha Schopf mit Elektra
im Juni 2017